Eine Studie aus dem Jahr 2015 brachte folgende Ergebnisse:

 

In Österreich werden die Industrieunternehmen bis 2020

 

4 Mrd.

 

Euro JÄHRLICH in Industrie 4.0 Lösungen investieren.

  

 

85%

 

der befragten Unternehmen wollen ihre Wertschöpfungskette digitalisiert haben.

  

Was bedeutet Industrie 4.0 für den Mittelstand?

Welche Voraussetzungen braucht Industrie 4.0?

 

Viele Aspekte aus dem Ansatz Industrie 4.0 sind wichtig und richtig. Durch die Ver-netzung der Systeme, vor allem in horizontaler Richtung, und in Kombination mit der Macher-Mentalität, kann eine deutliche Erhöhung der Unternehmensleistung erreicht werden.

 

Eine wichtige Voraussetzung sind stabil funktionierende Prozesse und das verantwortungsbewussete Abarbeiten der Aufgaben.

 

 

Ein Beispiel aus der Praxis.

Ein Hotel hat ... weiter lesen

 

 

Industrie 4.0 bringt genau dort den gewünschten Effekt, wo stabile und sichere Prozesse bereits heute zum Standard gehören.  

Instabilität, unsichere und nicht beherrschte technische oder administrative, werden durch die Einführung eine Industrie 4.0 Konzeptes  NICHT  beseitigt.

 

 

Unter den folgenden Voraussetzungen wird Industrie 4.0 positive Effekte bringen?

 

  • Wenn physische Abläufe bereits heute stabil, sparsam und effizient funktionieren.
  • Wenn betriebsinterne Ressourcen zur Erhaltung der Stabilität agieren und nicht reagieren!
  • Wenn Prozesse bereits heute miteinander kommunizieren und dementsprechend (analoge) Daten austauschen.

 

 

Erfahrungen zeigen, dass ein Sprung auf die nächsthöhere Stufe immer nur dann erfolgreich sein wird, wenn die Hausübungen dafür gemacht sind.

 

 

 

Zum Nachdenken:

Wer die Mathematik nicht beherrscht, beherrscht diese nicht besser, nur weil ein Taschenrechner  benutzt wird!